
Am 1. Februar starteten wir bei Regen unsere neue Reise in den Süden.
Den ganzen Tag wechselte sich Sonne, blauer Himmel und zwischendurch immer
wieder Regen ab.
Die erste Nacht in Nantua wurde dann aber höllisch kalt.
Die Temperatur fiel unter Null Grad. Wie waren wir froh um unsere gute
Heizung und unser mollig warmes Bett!
An grossen Weinbergen vorbei ging die Reise weiter in den Süden.
Die Campingplätze sind um diese Jahreszeit die meisten noch geschlossen.
Aber immer findet man in einem Dorf einen offiziellen Stellplatz, wo
man gut übernachten kann.
Erst in der Nähe von Montpellier stellten wir uns auf einen Campingplatz.
Am Sonntag erkundeten wir bei strahlend blauem Himmel diese wunderschöne
Altstadt.
Wir waren nicht die einzigen, die Fotos machten!!
Neben riesigen Prachtbauten begeisterten uns immer wieder die kleinen
Gässchen.
Man fühlt sich ein wenig wie ins letzte Jahrhundert zurückversetzt.
Gesehen an der Hauswand in so einem kleinen Gässchen!!!! Na ja……
Am nächsten Tag war es dann vorbei mit schönem Wetter. Zwei Tage und zwei Nächte
regnete es ohne Unterbruch.
Aber wir haben ja Zeit und können solch ein kaltes Hudel Wetter einfach
aussitzen. In unserem Camper ist es kuschelig warm. So gibt es einfach
ein paar faule Tage, bis wir weiter südwärts ziehen.