
Es ist unwarscheinlich welch schöne Blumen wir auf unseren Wanderungen
immer wieder entdecken. Manchmal muss man wirklich staunen,
wie aus dem kargen Boden noch etwas wachsen kann.
Der Nationalpark deDonana erstreckt sich entlang der Küste südwestlich von
Sevilla. Mit grossen Allradfahrzeugen bietet die Parkverwaltung geführte
Touren in den Park an. Man kann aber auch stundenlang dem Meer
entlang oder in den Sanddünen darüber spazieren.
Der Besuch der Algarve in Südportugal lohnt sich immer wieder.
Von den Klippen unweit von Lagos hat man einen herrlichen Ausblick
über das Meer.
Der Ponta de Sagres ist der südwestlichste Punkt Europas.
Eine wunderschöne Wanderung kann man von Luz nach Burgau entlang der Küste
machen. Zur Belohnung kehrten wir in Burgau in einem indischen Restaurant ein.
Der Sangria fuhr dann aber recht ordentlich in die Beine. Wir mussten
aufpassen, dass wir auf dem Heimweg nicht zu nahe an der Klippe
marschierten.
Von der Südspitze Portugals ging es jetzt wieder ins Landesinnere
Richtung Norden.
Wie in fast jedem Dorf oder Stadt in Spanien und Portugal hat auch das
Dorf Serpa, unser erster Halt, ein Schloss und eine alte Stadtmauer.
Mit solch einem Aequadukt wurde in früheren Zeiten das Wasser in die
Stadt geleitet.
Diese Schlösser und Burgen sind wohl sehr schön, abert deren Unterhalt
belasten die Budget der entsprechenden Gemeinden enorm.
Ganz komische Figuren tanzten im Stadtpark in Serpa umher.
Der Pulo do Lobo – der Wolfssprung – bietet eines der spektakulärsten
Naturschauspiele des Alentejo. Es ist der höchste Wasserfall in Südportugal.
Der Fluss ist hier so schmal, dasssogar ein Wolf hinüberspringen
könne (daher der Name).
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