Der Suedwesten | Der Suedwesten – Doswald on Tour

    Der Suedwesten

    Wir sind des Reisens noch kein bisschen müde und freuen und an jeder neuen Entdeckung, auch wenn es nur eine Blume, ist die wir noch nie gesehen haben.

     

    Perth erkundeten wir unter anderem auch auf einer Hop on Hop off Tour.

    Es ist eine schöne Stadt, in der uns unter anderem die grossen Gegensätze von alten und neuen Häusern beeindruckt haben. Daneben gibt es auch viele neue und architektonisch schöne Bauten, wie diese Fussgängerbrücke im Hafen.

     

     

    Bevor es weiter in den Süden geht, machten wir noch einen Abstecher ins Landesinnere. Unser Ziel war der
    Wave Rock.

    Der erste Halt war der Kokerbin Rock. Das ist auch ein Monolit wie der Eyers Rock. Nur ist er weniger bekannt und man darf auch auf den Stein hinaufsteigen.  Der Ausblick von oben ist atemberaubend.

     

    Auf der Fahrt kamen wir auch bei der kleinste Bankfiliale von Australien vorbei. Mit dieser Arbeitszeit hätten wir uns noch anfreunden können  (Freitag  15.00 bis 16.30)  leider ist die Bankfiliale seit 1997 geschlossen.

     

    Diese Gegend ist bekannt als der Korngürtel von Australien. Kornfelder soweit das Auge reicht.

     

    Und dann war unser Ziel da, die Wave!
    Einfach wunderschön anzusehen, was Wind und Wettter in jahrzehnterlanger Arbeit geschaffen hat.

     

    Hallo, hallo

     

    Das kleine Staedtchen Kulin ist bekannt für seine Pferde aus Fässern und Blechdosen. An jeder Ecke und bis weit über die Stadt hinaus stehen sie in allen Formen, die „Thin Horses“.

     

    Altstadt Fremantle.

    Auch in Fremantle gibt es ein Hofbräuhaus. Australien kann seine deutsche Vergangenheit nicht verleugnen.

    Hut und Brille nicht vergessen………

    Mit der Fähre Sealink machten wir einen Tagesausflug auf die Insel Rottnest. Die ganze Insel ist autofrei. Man kannn ein Velo mieten, eine Bus Tour machen, oder zu Fuss die Insel erkunden. Es hat etwa 300 Einwohner dort,  und jedes Jahr besuchen weit über eine halbe Million Touristen (uns inbegriffen) diese wunderschöne kleine Insel.

    Die ersten Entdecker meinten, diese kleinen Tiere seien Ratten. Daher auch der Name der Insel. Es sind aber eine Art kleiner Känguru, die hier heimisch sind. Sie heissen Quokkas.

    Mit Vollgas geht es am Abend wieder zurück von der kleinen Insel auf die grosse Insel Australien.

     

    In Mandurah fühlt man sich wie in Venedig. Kanäle durchziehen die grosszügigen Wohnsiedlungen. Die Jacht vor dem Haus darf natürlich nicht fehlen.

     

    In Bunburry steht dieses beindruckende, riesengrosse Kunstwerk eines Aborrigines.

     

    18oo m weit führt der Steg in Busselton ins Meer hinaus. Es ist der längste Landungssteg der südlichen Hemisphäre, an dem ab 1865 über einen Zeitraum von 95 Jahren immer weiter gebaut wurde. Für die Bequemen fährt stündlich eine kleine Bahn hiaus.

    Ganz aussen am Steg steht dieser Wegweiser. Wir können uns ausrechenen, wie weit wir von der Schweiz entfernt sind. Ganz kurz kommt ein wenig Heimweh ins Spiel………….

     

    Auf der „Cave Road“ nach Süden sind die Höhlen wie an einer Schnur aufgereiht. Die Mammuth Höhle haben wir besucht und waren beindruckt von der Grösse und der Schönheit der Tropfsteine.

     

    Jetzt sind wir in der äussersten Südwestecke Australiens angekommen. Am Leuchturm auf Cap Leeuwin treffen der Südliche Ocean und der Indische Ozean aufeinander.

     

    Neugieriger Besuch auf dem Campingplatz. Wir staunen immer wieder über die Vielfalt der bunten Vögel, die es hier in Australien gibt.

     

    Ausblick von unserem Camping in Walpole

    Ab nun geht es dem Meer entlang Richtung Osten. Wir sind geespannt auf viele schöne, neue Orte und Erlebnisse.

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