2019-2020 Australien | 2019-2020 Australien – Seite 2 – Doswald on Tour

    2019-2020 Australien

    Einige der wohl berühmtesten Gegenden in Südaustralien liegen an der Great Ocean Road. Wenn man sich Zeit nimmt, kann man viele Naturschönheiten bestaunen und geniessen.

     

    London Bridge

    Imposante Felsformationen

    The Grotto

    Die zwölf Apostel  (leider stehen nur noch deren 7)

    Der Steilküste entlang geht es um die Spitze Richtung Melbourne

    Riesige Farnbäume säumen den Strassenrand

    Vor Weihnachten sind wir in Melbourne in den Weihnachtsrummel geraten. Krippen und Weihnachtsmärkte wie fast bei uns, aber die Leute tragen kurze Hosen und Tee Shirts. Glühwein haben wir auch keinen gefunden 😉

     

    Wir sind dann in den Botanischen Garten geflüchtet. Bei viel Ruhe konnten wir durch die schönen Garenanlagen bummeln. In allen grossen Städten gibt es immer riesige Parkanlagen und Botanische Gärten, die von den Einwohnern auch rege genutzt werden.

     

    Wir verlassen Melburne durch diesen Torbogen Richtung Osten.

     

    Der Wilsons Promotory Nationalpark ist ebenfalls ein Besuch wert. Mit einer zweitägigen Wanderung könnte man den südlichsten Punk Australiens erreichen. Wir sind in den Park gefahren und haben nur eine wunderschöne Rundwanderung gemacht.

     

     

    Mit der kurzen Fähre haben wir die kleine Insel  Raymond besucht. Vor Jahren hat man dort eine Population Koalas ausgesetzt, die inzwischen gut gediehen ist. Die pelzigen Tierchen fühlen  sich anscheinend sehr wohl auf dieser Insel. Wir hatten auch den Eindruck, dass die Koalas es geniessen, die Menschen von oben herab zu beobachten. Als wir mit dem Velo noch durch eine Unbewohnte Gegend der Insel fuhren, sahen wir keine Koalas mehr.

     

    Auf dem Weg nach Sydney kamen wir zum ersten Mal in Kontakt mit den Auswirkungen der Buschbrände. Wir mussten unsere Reiseroute anpassen, weil schon viele Strassen gesperrt waren. So fiel auch der Abstecher nach Canberra und in die umliegenden Berge ins Wasser. Durch den Rauch auf vielen Strassenabschnitten entstanden gespenstische Szenen. Alles in allem kamen wir aber ohne Probleme durch diese Gegend.

     

    Bereits am 30. Dezember ankerten die ersten Schiffe im Hafen um sich einen guten Platz für das Silvester Feuerwerk auf der Harbour Bridge zu ergattern. Auch wir kundschafteten aus, wo wir eine gute Aussicht hätten.

     

    Uns erstaunt immer wieder, wie zu historischen Gebäuden Sorge getragen wird, und die riesigen Neubauten darum herum gebaut werden.

    Das riesige Foto an einer Hauswand zeigt wohl den Wunschtraum vieler Australier, auch einen solchen Gletscher zu besitzen.

     

    Einer der Parks in Sydney, welcher zum Besichtigen des Feuerwerks gut gelegen ist, wird von sovielen Leuten besucht, dass man sehr früh dort sein muss, um noch eingelassen zu werden. Bei einer Besucherzahl vom 13500 wird der Park geschlossen. Wir waren fast 12 Stunden vor Mitternacht dort, um sicher zu sein, dass wir noch eingelassen werden. Es herrschte eine lockere Stimmung aber Sitzleder wurde schon benötigt. Als Rentnerprivileg haben wir 2 Stühle gemietet.

    Wie man sieht waren wir nicht ganz alleine da….

    Das Feuerwerk war gigantisch. Eigentlich waren es zwei Feuerwerke. Das erste wurde schon um neun Uhr gezündet für die Familien. Dann hiess es bis zwölf Uhr warten. Es wurde ziemlich kalt, aber es hat sich gelohnt. Während schon das Erste etwa die Ausmassen eines grossen Feuerwerkes in der Schweiz hatte, ging um Mitternacht richtig die Post ab. So etwas Schönes erlebt man nur einmal. Wir machten wenige Fotos. Wir staunten nur und genossen.
    Wie wir gelesen haben, sind etwa 1 Million Besucher in der Stadt gewesen. Es ging aber alles sehr ruhig und gesittet zu und her.
    Mit einem Zug, der die ganze Nacht fuhr, kamen wir dann auch wieder gut auf unserem Campingplatz. Wir mussten diesen Platz schon einen Monat vorher reservieren, sonst hätten wir keinen Platz mehr bekommen. Der Platz lag aber ideal. Mit dem Zug dauerte es etwa eine Stunde bis in die Stadt. Um halb drei sanken wir todmüde aber glücklich in unser Bett.

     

    Wir waren doch schon auf hunderten von Campingplätzen. Aber eine Badewanne haben wir doch noch nie gesehen. Das nennt man Glamureus Camping.

    Bei uns heisst dieses Fahrzeug  Viehtransporter…

    Wieder liegen viele Kilometer und erlebnisreiche Tage hinter uns. Unser Ziel  „CAIRNS“   kommt mit erschreckend schnellen Schritten auf uns zu. Wir lassen uns aber vom nahenden Abschied von unserem Wohnmobil nicht entmutigen und geniessen die Reise bis zum letzten Kilometer.

     

    Ilukka     Immer wieder finden wir die Gelegenheit für eine kurze, aber schöne Velotour.

     

    Hier stehen wir am östlichsten Punkt Australiens. Nach einer kurzen Wanderung konnten wir dieses Ziel erreichen.

     

    Brisbane   Diese vietnamesische Tempelanlage ist ein Ueberbleibsel von der Weltausstellung 1988

     

    Botanischer Garten

    Weil sich der Fluss wunderschön durch die ganze Stadt Brisbane schlängelt, braucht man hier nicht einen Bus für die Stadtrundfahrt, sondern ein Schiff. Leider konnten wir den Erklärungen des Kapitäns nicht immer folgen, da er schnell und in einem australischen Dialekt gesprochen hat, aber interessant war es trotzdem.

     

    Diesmal war die Wanderung etwas länger, und am Anfang mussten wir sogar unser Navi auf dem Handy zuhilfe nehmen, um den richtigen Weg zu finden. Schlussendlich erreichten wir aber unser Ziel das  „Hells Gate“,  eine Felsspitze am Ende einer Halbinsel.

     

    Jetty (Landebrücke) in Harvey Bay.  Heute „nur“ noch ca. 868m von dazumal (1917) 1107m Länge. Von hier wurde haupsächlich Kohle und Zucker verladen.

     

    Ein Höhepunkt unserer Australienreise war sicher der Tagesausflug auf Fraser Island. Wir wurden am Campingplatz abgeholt. Dann ging es mit der Fähre auf die Insel.  Mit einem grossen Allradfahrzeug, wie auf dem Titelbild, wurden wir dann herumgefahren. Ein solch ein starkes Fahrzeug braucht es, weil es nur Sandstrassen gibt. Manchmal geht es ein wenig ruppig zu und her. Der Chauffeur fährt nämlich mit Vollgas durch den Wald.

    Der Strand nennt sich offiziell Fraser Island Highway. Ausserdem ist er auch noch eine Flugpiste. Man kann eine Sight Seeing Flug über die Insel machen.

     

    Im wunderschönen blauen Lake McKenzie hatten wir die Gelegenheit zum Baden. Einfach herrlich.

     

    Ueberall wird gewarnt wegen den Dingos  keine Lebensmittel im Gepäck zu lassen. Dass das stimmt, sahen wir, als unsere Nachbarin einen Spaziergang machte. Schon war ein Dingo da und durchsuchte ihren Rucksack. Er fand schnell etwas Schmackhaftes und fing an, den Rucksack zu zerbeissen. Als ich einen Ast nach ihm warf, schaute er mich sehr böse an, aber zum Glück verschwand er dann.

     

    Rings um die Stadt Bundaberg werden riesige Felder Zuckerrohr gepflanzt.

    Wir besuchten auch die Rum-Brennerei Bundaberg. Bei einer Führung durch den Betrieb erfuhren wir viel Wissenswertes über die Herstellung von Rum. Zuletzt konnten wir dann auch noch verschiedene Produkte probieren und natürlich auch kaufen.

     

    Ins Landesinnere in Crows Nest. Hier auf dem Campingplatz warteten sie sehnlichst auf Regen. Alles ist trocken, der Wassertümpel leer und nicht mehr gefährlich. (Das hat sich in der Zwischenzeit vermutlich geändert)

     

    Ein paar Tage später hat uns dann der Monsumregen eingeholt. Dass es so schütten kann, haben wir noch selten erlebt.
    Nach den Warnungen über Buschfire müssen wir nun die Warnungen wegen überfluteter Strassen beachten und die Route entsprechend planen.

     

    Neben wunderschönen Vögeln fanden wir auch wieder einen Park, in dem die Flughunde zu hunderten in den Bäumen hingen.

     

    Es pressiert………

     

    Wir fahren weiter in den Norden. Es wird immer schwüler und wärmer. Eigentlich haben wir geplant, nochmals einen Abstecher ins Landesinnere zu machen um nochmals etwas Outback zu erleben. Der Regen hat aber bis jetzt nicht nachgelassen, und wie wir im Internet gesehen haben, sind viele Strassen ins Landesinnere gesperrt wegen Ueberschwemmungen. Wir schauen jeden Tag weiter und geniessen unsere Tage in Australien.

    Der Regen war für Australien ein Segen und sehnlichst erwartet. Viele Brände wurden gelöscht und viele Reservoire konnten aufgefüllt werden.  In einigen Gegenden hat es so viel geregnet, wie seit 30 Jahren nicht mehr.

     

    Unsere geplante Route ins Outback mussten wir ziemlich abkürzen.

    Viele Strassen wurden wegen Ueberschwemmung oder wegen weggerissenen Brücken gesperrt. Trotzdem gelang es uns durch umplanen einige schöne Gegenden zu besuchen.

     

    Typisches Roadhouse im Outback: Tankstelle, Restaurant, ein Motel, ein Campingplatz und dann 200 km rundherum nichts mehr.

    Charter Towns ist noch ein uraltes Goldgräberstädtchen mit einigen sehr schönen Häusern.  Beim Spaziergang durch die Strassen, fühlt man sich ins letzt Jahrhundert zurückversetzt.

     

    Im Undara Volcanic National Park
    Der Campingplatz ist leider nur noch in den Sommermonaten offen. Er ist liebevoll mit alten Eisenbahnwagen aufgebaut. Im Sommer boomt dieser Platz. Die Gäste kommen von weit her, um die Krater zu besuchen.

    Vom Oktober bis März wurde es den Besuchern aber zu heiss und zu feucht, wie uns der Besitzer erzählte, so dass sie den Campingplatz während dieser Zeit schliessen müssen.
    Sehr schade, hier hätte es uns ein paar Tage gefallen.

    Jetzt in den Wintermonaten gibt es nur noch eine Führung pro Tag in die Lava Tunnels. Wir hatten grosses Glück und erwischten gerade den richtigen Zeitpunkt, obwohl wir nicht vorreserviert hatten. Mit viel Engagement und Fachkenntniss hat uns der Tourguide die Enstehung dieser Lava Tunnels erklärt.

    Kalkani Krater
    Auf einer einstündigen Wanderung kann man diesen Krater auf dem Rand umrunden und hat damit einen Panorama Ausblick in die ganze Umgebung.

     

    Innot Hot Springs
    In verschiedenen Becken kann man im magnesiumhaltigen Wasser zwischen 28 und 45 Grad baden.
    Wir entstiegen dem Wasser gefühlte 10 Jahre jünger…

     

    Millstream Falls
    (soll der breiteste Wasserfall Australiens sein)

     

    Feeg Tree
    Uns haben immer wieder die riesigen Bäume im Regenwald fasziniert. Vor allem die Schmarotzerbäume, die einen Baum umhüllen, bis er abstirbt. Die Luftwurzeln, die diese Schmarotzer brauchen um in die Höhe zu wachsen, sind gewaltig.

    Der Baum im Inneren ist abgestorben. Uebrigeblieben ist nur noch die Umhüllung und die ist ein richtiges Kunstwerk.

     

    Atherton Tableland
    Von Meereshöhe führen kurvenreiche Strassen in die Hochebene auf etwa 400 m. Da fühlt man sich wie in der Schweiz. Saftige Weiden und viel Landwirtschaft prägen die Gegend.
    Die meisten Touristen, die nach Cairns reisen, bleiben unten am Meer und wissen gar nicht, wie schön die Gegend nur rund 100 km weiter im Landesinnere ist. Für uns ist diese Gegend einfach wunderschön.

     

    Green Island
    Der Tagesausflug zum Great Barrier Reef war ein Riesen Erlebnis. Mit einem Schiff fährt man via Green Island zu einer Plattform, die die verschiedenen Gesellschaften draussen fest verankert haben.

    Plattform bei einem Riff verankert
    Dort hat man dann die Möglichkeit zu schwimmen, zu tauchen oder die Unterwasserwelt in einem Glasbodenschiff zu betrachten.  Es ist einfach schade, dass die Korallen schon lange nicht mehr so farbig sind. Die Umweltschäden sind auch hier immer mehr sichtbar.

     

    Kuranda
    Ein Muss wenn man  Cairns besucht, ist sicher der Tagesausflug nach Kuranda. Dieses kleine Dörfchen  hat sich zu einem Touristenmagnet gemausert. Von Cairns fährt man mit dieser alten Eisenbahn auf ca. 350 m. Unterwegs gibt es mal eine Pause und man hat die Gelegenheit den Barron Wasserfall zu fotografieren.
    Diese Eisenbahn wurde 1886 – 1891 gebaut, um die Goldgräber in der Umgebung mit Lebensmitteln zu versorgen.

    Nach einem Bummel durch das kleine Dorf mit vielen Souvenierläden fährt man mit der Seilbahn wieder zurück nach Cairns.

    Nur knapp über den Baumwipfeln schaukeln die Kabinen über den ältesten Regenwald. Unterwegs kann man zweimal aussteigen und einen kurzen Marsch unter den Bäumen machen.

     

    Einen Tagesausflug von Port Douglas entlang der Küste bis nach Cape Tribulation lohnt sich allemal. Die schmale Strasse und eine Fähre sorgen für reichlich Abwechslung.

    Dieser Vogelvater hat versucht uns zu vertreiben, da er besorgt war um die Sicherheit seines Nestes, während die Mutter die Jungen mit Futter versorgte.

     

    Wenn man mit offenen Augen durch diese schöne Natur geht, entdeckt man viele Lebewesen.

     

    Kilometerlange wunderschöne Sandstrände und niemand ist im Wasser. Nur an wenigen Stellen, meistens bei einer Stadt, ist ein Stück Strand mit Netzen abgesperrt und dort kann man schwimmen.
    Der Grund sind die giftigen Quallen, die es an der Ostküste in Mengen hat. Besonders in der warmen Regenzeit sind sie besonders gefährlich.

    An vielen Orten am Strand sind Essigflaschen deponiert, damit man ihn nach einem Biss auftragen kann.

     

    Green Island von oben.
    Zum Abschluss unserer Australientour machten wir noch einen Flug über das Barrierriff. Die Gegend, in die wir eine Woche vorher mit dem Schiff rausgefahren sind, von oben zu betrachten, war nochmals ein Höhepunkt.

     

    Obwohl wir durch das Gebiet fuhren, wo diese seltenen Vögel leben, sahen wir leider keinen lebenden Cassowary.

    Ja, man muss einfach aufpassen, wenn man die Strasse überquert!!!!

     

    Von Cairns aus fuhren wir noch weiter in den Norden. Cooktown war unser nordöstlichstes Ziel. Der Name der Stadt entstammt der Tatsache, dass James Cook sein havariertes Schiff, die Endeavour, in dieser Bucht reparieren musste.
    Für die Weiterfahrt in den Norden hätten wir ein 4WD Fahrzeug benötigt.

    Von diesem Hügel hatte James Cook den Weiterweg durch das Great Barrier Reef erkundet.

    Der Regen in dieser Gegend lässt immer noch auf sich warten. Wir hatten sehr heisses und feuchtes Wetter. Der Pool auf dem Camping hatte fast Körpertemperatur und daher hielt sich die Erfrischung in Grenzen. Die Fahrt durch diese einsame Gegend war trotzdem ein wunderschönes Erlebnis.

    Mit etwas Wehmut haben wir das Wohnmobil in Cairns zurückgegeben. Es hat uns ohne Probleme rund um Australien gebracht (25000 Km) und war unser 12 qm Zuhause für ein halbes Jahr.

    19.02.2020

    Cairns verliessen wir bei einer Temperatur von 38 Grad.

     

    Nach einem ruhigen Flug über Australien und einer stürmischen Zwischenlandung in Melburne landeten wir gut in Hobart, Tasmanien.

    Bei 16 Grad waren lange Hosen und Pullover wieder angesagt. Nach 4 Monaten kurze Hosen, T-Shirt, und Sandaletten wieder eine Unstellung.

    20.02.2020

    Nach einer Nacht im Airport Hotel holten wir unser Auto und bezogen die neue Unterkunft für die nächsten 6 Tage.

     

    Unser neues Zuhause mit 2 Zimmern fühlt sich nach 6 Monaten Camper riesig an.

    In den nächsten Tagen werden wir von hier aus Ausflüge unternehmen.

     

    21.02.2020

    Nach einer unruhigen Nacht, verursacht durch unsere Nachbarn, haben wir heute eine neue Wohnung bezogen. Die Cabins werden oft von Arbeitern bewohnt, die von einer Baustelle zur andern ziehen. Die haben manchmal ein anderes Verständnis von Ruhe auf dem Camping Platz. Unsere neue Unterkunft ist noch etwas komfortabler als gestern.

    Nicht desto Trotz haben wir heute den ersten Ausflug in Tasmanien unternommen. Sonne, Wolken und ein wenig Regen haben sich abgewechselt. An die Temperatur müssen wir uns noch ein wenig gewöhnen. (14-16 Grad)

     

    Diese Brücke verbindet die Stadtteile von Hobart.

    Südlich von Hobart haben wir eine Halbinsel umrundet.

    22.02.2020

     

    Einen wunderschönenTag verbrachten wir heute auf Bruny Island. Die Insel liegt etwa eine Autostunde von Hobart entfernt. Zuerst geht es mit der Fähre über zur Insel.

     

    Nach der Fahrt über die schöne Insel wechselten wir auf ein Schnellboot und liessen uns den Steilküsten entlang schippern.

    Die junge Schiffscrew hatte so richtig den Plausch, uns die verschiedenen Buchten, Klippen , Höhlen und sonstige Sehenswürdigkeiten zu zeigen.

    Mit Vollgas ging es zwischen den beiden Türmen durch. Gefühlt eine Handbreit Luft auf beiden Seiten.

    Ein Blowhole (Blasloch)   Der Kapitan machte sich einen Spass und fuhr möglichst nahe ran, dass auch alle so richtig nass wurden. Zum Glück gab es am Anfang der Tour Regenmäntel zum Anziehen!!!!

     

    Eine Kolonie  von Longneck Pinguins

    Der Höhepunkt war zuletzt die Felsen voller Seehunde. Zu hunderten faulenzten sie  auf den Felsen und liessen sich von unserem Boot überhaupt nicht stören.

    Auf der Heimfart wurden wir noch von einer Gruppe Delphine begleitet.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    23.02.2020

    Ins Zentrum von Tasmanien

    Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir heute ins Landesinnere.

    Riesige Hochebene so weit das Auge reicht…..

    … wunderschöne blaue Seen

    Viele Strassen im Landesinere sind noch nicht geteert

    Ein kleiner Igel watschelte über die Strasse.

    24.02.2020

    Obwohl am Morgen der Himmel bedeckt war, machten wir die Fahrt nach Port Arthur.

    Die Fahrt der Küste entlang war faszinierend.         Tasman Arch

    Immer wieder konnte man auf kurzen Wanderungen verschiedene View Points anlaufen.

    Der Ausblick in die Tiefe war fantastisch.            Devils Kitchen

    Mit Wucht presst sich das Wasser durch diesen Tunnel.        Remarkable Cave

    Wattwandern wie an der Nordsee.                    Dunalley Bay Lookout

    25.02.2020

    Und wieder ist ein wunderbarer Tag vorbei.

    Wir sind heute bis ganz an die Südostspitze von Tasmanien gefahren

    Die letzten 20 km sind noch Naturstrassen

    Eine wunderbare Wanderung dem Strand entlang.

    An der untersten Spitze der Halbinsel am  Fishers Point  angekommen.

    Mt. Wellington
    Von hoch oben auf dem Gipfel hat man einen wunderbaren Blick auf Hobart und Umgebung.
    Der Mt. Wellington ist 1275m hoch. Schon 1930 wurde eine Strasse auf diesen Berg erbaut. Jetzt ist sie geteert und führt 30 km von der Stadt entfernt kurvenreich auf den Gipfel.